Verbindung von Psychologie & Wirtschaft
- raphibuehlmann
- 13. Aug. 2024
- 2 Min. Lesezeit
Darf ich vorstellen? Psychologie trifft auf Ökonomie.
Spätestens seit Daniel Kahnemann 2002 als erster Psychologe den Wirtschaftsnobelpreis erhielt, wurde es Salonfähig.
Psychologie und Ökonomie vertragen sich nicht nur, sondern richtig eingesetzt ergänzen sie sich wunderbar.
Die klassische Ökonomie musste sich von ihrem stets rationalen Menschenbild verabschieden und verstehen, dass wir keine rein rationalen Wesen sind und nicht per se nach logischen, objektiven und klaren Kosten-Nutzen-Relationen entscheiden.
Die Psychologie ist im Unternehmenskontext oft dem Vorurteil ausgesetzt, nicht "messbar" zu sein.
❓ Frage in die Runde: Nur weil etwas auf den ersten Blick nicht direkt messbar ist, soll es nicht wichtig sein?
Übrigens: Es gibt durchaus Methoden, um nicht direkt Messbares, messbar zu machen. Aber das ist eine anderes Thema 😉
💡 Das faszinierende Feld der Psychologie eröffnet uns, klug eingesetzt, viele spannende Möglichkeiten, Menschen und Organisationen nachhaltig zu unterstützen, zu begleiten, weiterzuentwickeln, zu inspirieren, Ressourcen zu aktivieren und schlummernde Potenziale zu entfalten.
❓ ❓ ❓
Ich werde oft gefragt was "(Wirtschafts)- Psychologie" ist bzw. was man da genau macht.
❓ ❓ ❓
Es ist wie mit vielen Dingen im Leben...
Manches lässt sich einfach nicht in Schubladen stecken. Denn unser Gehirn liebt sie - die Schubladen. Auch das ist wieder ein anderes Thema 😉
Zurück zur Frage:
➡ Es kommt darauf an wo du dich in deinem Denken limitierst.
(Wirtschafts)- Psychologie kann schon mit dem morgendlichen Klingeln deines Weckers beginnen und hört auf, wenn du aus den Erkenntnissen eines Austrittgespräches nichts machst oder erst gar keins führst.
Der Nutzten beginnt dort, wo du den Nutzen zulässt und hört dort auf, wo du ihn beschränkst...
Probiers mal aus - könnte gut werden 😉
Herzlichst & Liebgruss
Raphael - Für Dich und Dein Unternehmen
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